HSPV Aktuell April 2024Der Newsletter ist da!

Liebe Leserin, lieber Leser,

unsere Hochschule ist nicht nur durch ihr Studienangebot und die Ausbildung von Nachwuchskräften von großer Bedeutung für unsere Gesellschaft und den öffentlichen Dienst. Auch die Forschungsaktivitäten der HSPV NRW spielen eine wichtige Rolle, indem sie zu wertvollen wissenschaftlichen Erkenntnissen für den öffentlichen Sektor beitragen. Neben der internen Forschungsförderung, ist hierbei auch die externe Förderung in Form von Forschungskooperationen, Drittmittelaktivitäten und Auftragsforschungen hervorzuheben. Dazu zählt unter anderem das Forschungsprojekt „PEP: Praxisnahe Elektronische Prüfungen“, welches erst vor Kurzem verlängert wurde. Ausführliche Informationen hierzu finden Sie in der aktuellen Newsletterausgabe.

Beim Thema Forschung sollen natürlich auch unsere eigenen Forschungsinstitute nicht zu kurz kommen. In den Instituten für Polizei- und Kriminalwissenschaften, Personal und Management sowie Geschichte und Ethik werden seit Jahren erfolgreich Forschungsvorhaben zu aktuellen, gesellschaftsrelevanten Themen realisiert. Gerade die Mischung aus beidem, aus internen und externen Forschungsvorhaben, trägt dazu bei, die Verankerung der HSPV NRW in der Hochschullandschaft noch weiter zu festigen. Neuerungen im Bereich der Forschungsförderung sind ebenfalls von großer Bedeutung. So wurde erst vor Kurzem die neue Förderlinie V zur Unterstützung von Drittmittelaktivitäten veröffentlicht.

Abschließend möchte ich Sie noch auf ein Symposium zur inter- und transkulturellen Kompetenz aufmerksam machen, das am 24. April 2024 am Studienort Duisburg stattgefunden hat. Im Rahmen der Veranstaltung hatten Forschende, Lehrende und Verwaltugsmitarbeitende sowie Praktikerinnen und Praktiker Gelegenheit dazu, sich über aktuelle Strömungen und Forschungsergebnisse aus ihren Fachgebieten auszutauschen.

An der HSPV NRW werden zukünftige Polizistinnen und Polizisten sowie Verwaltungsbeamtinnen und -beamte des bevölkerungsreichsten Bundeslandes in Deutschland ausgebildet. Die zunehmende Diversität und Pluralisierung unserer Gesellschaft fordert immer öfter inter- und transkulturelle Kompetenzen in der täglichen Arbeit unserer Behörden. Wir als Ausbilder sind uns unserer Verantwortung bewusst und stellen interkulturelle Kompetenzen daher schon seit Jahren in den Fokus der Lehre. Es freut mich umso mehr, dass wir uns diesem brandaktuellen, wichtigen Thema nun auch im Rahmen einer Veranstaltung gewidmet haben. Vielen Dank an alle Beteiligten für die gelungene Organisation und Umsetzung des Symposiums! Einen ausführlichen Nachbericht finden Sie in der Mai-Ausgabe des Newsletters.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine angenehme Lektüre des Newsletters!

Ihr

Martin Bornträger
Präsident der HSPV NRW