FHöV Aktuell September 2012Der Newsletter ist da!

Der Newsletter ist da!

Liebe Leserin,
lieber Leser,

die Eindrücke von der feierlichen Graduierung unserer Absolventinnen und Absolventen stehen uns noch vor Augen und wir hoffen, dass alle inzwischen einen guten Start ins Berufsleben hatten. Einen guten Start konnten wir hoffentlich auch den Studienanfängerinnen und Studienanfängern des Einstellungsjahrgangs 2012 ermöglichen. Ich heiße Sie alle noch einmal ganz herzlich an der FHöV willkommen! Viel Neues wird in den kommenden Wochen und Monaten auf Sie einstürmen. Vielleicht hilft Ihnen ein Gedanke, den die deutsche Lyrikerin Gudrun Kropp in folgende Worte gefasst hat: „Wir sind nicht auf der Welt, uns über Wasser zu halten, sondern um zu schwimmen“. Es mögen Phasen im Studium kommen, in denen es vordringlich darum geht, sich über Wasser zu halten und die Modulprüfungen erfolgreich zu bestehen. Ich möchte Sie allerdings auch dazu einladen, Ihr Studium mit gesunder und unverstellter Neugier anzugehen, eigene Lernwege zu erkunden, sich in der Selbstverwaltung der Hochschule zu engagieren. Blicken Sie frühzeitig über den Tellerrand! Konkret könnte das heißen, sich schon von Beginn an um Auslandserfahrungen zu bemühen. Dies könnte eine Teilnahme am Erasmusprogramm oder ein Besuch bei unseren internationalen Kooperationspartnern sein. Auf jeden Fall gilt es, das Studium mit einer eigenen Note und Qualität zu versehen. Wem das gelingt, der blickt nach seinem Abschluss gelassen nach vorn und gern auf die eigene Studienzeit zurück.

Ich möchte bei dieser Gelegenheit auch alle neuen Kolleginnen und Kollegen, die uns ab sofort als hauptamtlich Lehrende verstärken, noch einmal herzlich begrüßen. Auch für Sie hält die neue Aufgabe sicher noch manche Herausforderung bereit. Aber die kollegialen Netzwerke unserer FHöV stehen bereit, Sie einzubinden und zu unterstützen. freue mich, Sie alle gemeinsam bei unserem zentralen Willkommen – mit Ihren Partnerinnen und Partnern – am 5.Oktober in Gelsenkirchen zu treffen.

Wie überraschend manche Herausforderungen sein können, mussten die Organisatorinnen und Organisatoren der landeszentralen Abschlussfeier in Duisburg erleben. Die für die Abschlussfeier reservierte Mercatorhalle wurde gut eine Woche vor dem Termin aus Brandschutzgründen gesperrt. Ein neuer Ort musste gefunden und alle Detailplanungen dieser neuen Situation angepasst werden. Das Organisationsteam hat diese Situation gemeistert und allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine stimmungsvolle Feier ermöglicht – dafür ein großes Kompliment und meinen ausdrücklichen Dank.

Ihr
Ludger Schrapper
Präsident der FHöV NRW

Zugehörige Dateien