FHöV Aktuell November 2019Der Newsletter ist da!

Foto: https://pixabay.com/de/
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Seit mittlerweile elf Jahren erscheint der Newsletter "FHöV Aktuell" an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW. Er informiert seine Leserinnen und Leser monatlich über hochschulrelevante Themen.

Liebe Leserin, lieber Leser,

am 14. November 2019 fanden die Gremienwahlen der FHöV NRW statt. Wahlberechtigt waren alle Professorinnen und Professoren, alle hauptamtlichen Dozentinnen und Dozenten, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie unsere Studierenden. Die akademische Selbstverwaltung gehört zu den tragenden Säulen unserer Hochschule. Denn insgesamt gilt: Wer sich im Hochschulalltag in unseren Gremien und Kommissionen einbringt, kann bei wichtigen Entscheidungen mitwirken. Durch Ihren Einsatz erhalten Sie nicht nur einen tieferen Einblick in verschiedene Abläufe, gleichzeitig können Sie die Hochschulentwicklung mitgestalten. Daher geht mein Dank an dieser Stelle an alle, die sich aktiv in die Selbstverwaltung der FHöV NRW einbringen. Hierzu gehört beispielsweise auch, dass Sie regelmäßig von Ihrem Wahlrecht Gebrauch machen und an den Wahlen des Senats, der Fachbereichsräte und der Gleichstellungskommission teilnehmen.

Eine hohe Bereitschaft, sich in unseren Gremien und Kommissionen zu engagieren, ist ein Indikator für eine lebendige, funktionierende Hochschulkultur, welche im Idealfall sicherstellt, dass alle Hochschulangehörigen die Möglichkeit haben, ihre vollen Potenziale zu entwickeln und freizusetzen. So kann Raum für freies Denken und neue Impulse entstehen.
Darüber hinaus sind – auch in Zeiten hoher Belastung – die Anerkennung von Leistungen, die Förderung von Potenzialen und ein gutes Miteinander enorm wichtig. Dies ist ebenfalls Ausdruck einer funktionierenden Hochschulkultur und fördert die Zusammenarbeit und die Kommunikation von Lehrenden, Studierenden und Mitarbeitenden. Gerade aufgrund unserer dezentral geprägten Struktur ist dieser Aspekt extrem wichtig.

Dem stetigen Austausch von Präsidium, Fachbereichsräten und Senat kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Ebenso ist die Zusammenarbeit der Zentrale mit den Verwaltungen an den einzelnen Abteilungen und Studienorten hervorzuheben. Gemeinsam definierte Ziele und gemeinsames Handeln müssen stets im Fokus stehen, denn durch ein professionelles Management kann einerseits die Selbstverwaltung gefördert und andererseits die dezentrale Struktur der FHöV NRW gestärkt werden. Nur durch ein wachsendes, von gegenseitigem Verständnis getragenes Miteinander werden Optimierungsprozesse begünstigt und Bedenken abgebaut.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine angenehme Lektüre des Newsletters!


Ihre

Prof.‘in Dr. Iris Wiesner
Vizepräsidentin der FHöV NRW

 

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