FHöV Aktuell März 2015Der Newsletter ist da!

Der Newsletter ist da!

Liebe Leserin, lieber Leser,

das Vorwort dieser Newsletter-Ausgabe möchte ich zuallererst dazu nutzen, um auf eine erfreuliche Entwicklung hinzuweisen. Der Masterstudiengang „Master of Public Management“ (MPM) etabliert sich nach und nach. Es können immer mehr Anfragen zur Studienaufnahme verzeichnet werden, weshalb im April einige Informationsveranstaltungen stattfinden sollen, zu denen alle Interessierten herzlich eingeladen sind. Die genauen Termine können Sie dem aktuellen Newsletter entnehmen.

Momentan gibt es einige Veränderungen an unserer Hochschule zu verzeichnen. Am 3. Februar 2015 hat der Fachbereichsrat Allgemeine Verwaltung/ Rentenversicherung beispielsweise wesentliche Beschlüsse zur Reform der Bachelorstudiengänge des kommunalen und des staatlichen Verwaltungsdienstes getroffen, wodurch eine wichtige Grundlage für die bevorstehende Reakkreditierung geschaffen werden konnte. Die Qualitätsoptimierung der Studiengänge und die stetige Verbesserung der Lehre gehen damit einher und stehen für uns selbstverständlich an oberster Stelle. Zudem wird der Bereich der Forschung ausgebaut, um die Forschungsgruppen und Forschungszentren der FHöV NRW weiter zu unterstützen. Gleichzeitig gelingt es damit, unsere Hochschule im wissenschaftlichen Wettbewerb noch besser zu positionieren.

Des Weiteren möchte ich das vorbildliche Veranstaltungsmanagement unserer Hochschule hervorheben, welches großartige Arbeit leistet. Die FHöV NRW kann bereits auf zahlreiche erfolgreiche Veranstaltungen zurückblicken. Und in diesem Jahr werden noch einige hinzukommen. Ein gutes Beispiel hierfür ist das Symposium „Erlebniswelt Rechtsextremismus“, welches am 24. Februar 2015 im Hans-Sachs-Haus in Gelsenkirchen stattfand. Expertinnen und Experten aus den Bereichen Sport, Wissenschaft, Medien und Verfassungsschutz nahmen im Rahmen dieser Veranstaltung Stellung zu der Frage, mit welchen Methoden und Mitteln es Rechtsextremisten gelingt, junge Menschen für ihre Szene zu begeistern. Das Symposium hat ganz deutlich gezeigt, wie wichtig es ist, sich mit den Methoden und Mitteln von Rechtsextremisten im 21. Jahrhundert zu befassen. Die FHöV NRW hat damit ein Thema aufgegriffen, das aktuell von großem gesellschaftlichem Interesse ist. Gleichzeitig hat die Veranstaltung verdeutlicht, wie wichtig es ist, sich mit solch schwierigen Aspekten zu befassen und nicht die Augen davor zu verschließen.

 

Ihre

Iris Wiesner
Vizepräsidentin der FHöV NRW

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