FHöV Aktuell Januar 2012Der Newsletter ist da!

Der Newsletter ist da!

Liebe Leserin, lieber Leser,

wenn man sich entschieden hat, einen bestimmten Weg zu gehen, sollte man in regelmäßigen Abständen prüfen, wo man gerade steht, was man schon geschafft hat und was noch vor einem liegt. Und wenn man gemeinsam unterwegs ist, sollte man sich über diese Wegmarken auch austauschen. Mit der Zielperspektive „FHöV NRW 2015“ hat sich die Fachhochschule ein ambitioniertes Stück Weg vorgenommen. Mit dem seit Ende 2011 vorliegenden Jahresbericht 2010/2011 haben wir die Wegmarken beschrieben.

Der Jahresbericht informiert anschaulich, manchmal sogar kurzweilig darüber, welchen Weg unsere Fachhochschule mit ihren Partnern in Lehre und Forschung bereits gegangen ist. Darüber hinaus gibt er einen Ausblick auf die nächsten Etappen. Sie finden Daten und Zahlen zur Organisation, zu den herausragenden Zielbereichen Lehre, Forschung, Hochschulentwicklung und Qualitätsmanagement – ferner aber auch ein Kapitel über „Menschen“ an der FHöV. Dieses Kapitel beinhaltet Berichte zu personellen Veränderungen, zu Veranstaltungen und zu den vielfältigen Stationen einer lebendigen Hochschulkultur; die Erfahrungsberichte dazu
machen erneut deutlich, dass die wichtigste Quelle aller Entwicklungen
einer Organisation ihre Mitglieder sind.

Was den Blick nach vorn betrifft, so haben Sie sich hoffentlich schon den 23. und 24. März 2012 vorgemerkt. An diesen Märztagen findet unser Hochschultag statt. Das Arbeitsthema lautet: „Kompetenz in Lehre und Forschung – Hochschulentwicklung mit System“. Wir werden dort gemeinsam die nächsten Schritte auf dem Weg zur „FHöV NRW 2015“ vorstellen, diskutieren und mit kritisch-ideenreichem Blick unter die Lupe nehmen. Wichtige Vorarbeiten werden gerade geleistet. Am 11. und 12. Januar 2012 hat das Präsidium zusammen mit den Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleitern, mit Fachbereichssprechern und Vertreterinnen und Vertretern der Senatsdozentenschaft seine Überlegungen konkretisiert.

Diese konnten bereits in der alljährlichen Konferenz des Präsidiums mit den Senatsdozentinnen und Senatsdozenten am 17. Januar diskutiert werden. Darüber hinaus freue ich mich auf weitere fruchtbare Diskussionen und Anregungen auf dem zeitlich nicht mehr fern liegenden Hochschultag. Ich denke, bis dahin können wir einem Anliegen gerecht werden, dass sich mit einem Ausspruch von Charles Dickens bestens in Worte fassen lässt: „Ich brauche Informationen. Eine Meinung bilde ich mir selbst.“

Mit freundlichen Grüßen

Ihr

Dr. Ludger Schrapper
Präsident der FHöV NRW

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